Loslass-Übungen:
Wer früher loslässt, soll ja angeblich länger frei sein.
Ganz konkret hilft Dir das Loslassen in folgenden Bereichen:
Weniger Gedankenkarussell - also weniger Ängste, Zweifel, Unsicherheiten. Dafür mehr Ruhe, Gelassenheit und erholsamerer Schlaf.
Und hier ein paar Übungsideen:
Setze um, was Dich anspricht.
Statt über ein Thema, das Dich negativ bewegt, immer wieder zu sprechen, beginne Deine Gedanken aufzuschreiben.
Wenn Du über etwas sprichst, ohne in die Lösung zu gehen, erlebst Du die Situation immer wieder.
Wenn Du etwas aufschreibst, schreibst Du es Dir von der Seele. Schreibe einfach alles auf, was da kommt und Dich bewegt.
Und spüre, wie Du Dich leichter und klarer fühlst.
Schließe Deine Augen und balle eine Hand Deiner Wahl zur Faust. Alles, was Dich negativ bewegt schickst Du in diese Faust. Wenn es genug ist, entscheide Dich (mit geschlossenen Augen) es gehen zu lassen. Und langsam öffne Deine Hand und schüttel es von Dir ab.
Mache Dir bewusst, was Du schon alles erreicht hast und welche Dinge Du bereits erfolgreich umgesetzt hast. Erinnere Dich an das positive Gefühl. Und erlaube Dir, diesem Gefühl zusätzlich zu dem angespannten Gefühl einen bewussten Raum zu geben.
Gehe spazieren. Spüre den Boden, atme bewusst immer wieder tief ein und aus. Setze Dich in Ruhe auf eine Bank oder einen Stein und lasse Deinen Blick schweifen, ohne ein Ziel zu verfolgen.
Ganz konkret hilft Dir das Loslassen in folgenden Bereichen:
Weniger Gedankenkarussell - also weniger Ängste, Zweifel, Unsicherheiten. Dafür mehr Ruhe, Gelassenheit und erholsamerer Schlaf.
Und hier ein paar Übungsideen:
Setze um, was Dich anspricht.
Statt über ein Thema, das Dich negativ bewegt, immer wieder zu sprechen, beginne Deine Gedanken aufzuschreiben.
Wenn Du über etwas sprichst, ohne in die Lösung zu gehen, erlebst Du die Situation immer wieder.
Wenn Du etwas aufschreibst, schreibst Du es Dir von der Seele. Schreibe einfach alles auf, was da kommt und Dich bewegt.
Und spüre, wie Du Dich leichter und klarer fühlst.
Schließe Deine Augen und balle eine Hand Deiner Wahl zur Faust. Alles, was Dich negativ bewegt schickst Du in diese Faust. Wenn es genug ist, entscheide Dich (mit geschlossenen Augen) es gehen zu lassen. Und langsam öffne Deine Hand und schüttel es von Dir ab.
Mache Dir bewusst, was Du schon alles erreicht hast und welche Dinge Du bereits erfolgreich umgesetzt hast. Erinnere Dich an das positive Gefühl. Und erlaube Dir, diesem Gefühl zusätzlich zu dem angespannten Gefühl einen bewussten Raum zu geben.
Gehe spazieren. Spüre den Boden, atme bewusst immer wieder tief ein und aus. Setze Dich in Ruhe auf eine Bank oder einen Stein und lasse Deinen Blick schweifen, ohne ein Ziel zu verfolgen.
